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Holz ist nicht gleich Holz

Holz als Baustoff hat viele gute Seiten. Je nach Konstruktion, Ort und Zweck aber zeigen sich bei verschiedenen Holzarten auch unterschiedliche Vorteile.

Fichte
Die Fichte wächst sehr schnell. Ihr Holz wird vorwiegend im Innenausbau verwendet und sticht durch die hohe Festigkeit bei vergleichsweise geringem Gewicht hervor.

Tanne
Die Tanne ist der Fichte sehr ähnlich. Zusätzlich verfügt ihr Holz über höheren Widerstand gegen Feuchtigkeit. Ausserdem besitzt sie keine Harzkanäle und lässt sich leicht verarbeiten.

Lärche
Die Lärche gilt als besonders widerstandsfähig. So beständig ihr Holz, so vielseitig kommt sie auch zum Einsatz: im Aussen- und Innenbau sowie im Erd- und Brückenbau.

Esche
Unter den Laubbäumen hat die Esche einen Ruf als besonders zähes Holz. Sie ist höchst elastisch, lässt sich hervorragend bearbeiten und besitzt eine charakteristische Maserung.

Eiche
Die Stärke der Eiche ist ihre Witterungsbeständigkeit. Feuchtigkeit kann ihr nur wenig anhaben. Des-halb eignet sie sich optimal für den Aussenbau. Der Beweis: Ein grosser Teil der Stadt Venedig steht auf Pfahlrosten aus Eiche - und das seit Jahrhunderten.

Buche
Buchenholz ist zugleich hart und glatt. Neben seiner Druckfestigkeit ist es besonders für seine gleichmässige Struktur bekannt. Dadurch ist Buchenholz leicht zu verarbeiten. Unter Einsatz von Wasserdampf lässt es sich zudem gut formen.

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